"Jeder Mensch hat eine Vergangenheit und manche Menschen haben Zukunft." Eine Maxime, die Holger H. Pflaum gewählt hat, in seiner Neugier, in seiner beständigen Suche nach Wegen, nach Lösungen und Interaktivität.
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Sein Streben nach Sensibilität einerseits und Dynamik andererseits gibt gerade seinen abstrakten Bildwerken Kraft und Geheimnis. Abstraktion bedeutet für ihn Meditation und Freiheit im Umgang mit den bildnerischen Mitteln.
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Der Wunsch, den Betrachter einzubeziehen, ihn Teil des Ganzen werden zu lassen und die Aktivität des Betrachters zu wecken, ist zentraler Bestandteil seiner Arbeit.
Auch der Betrachter muss Fragen stellen und soll Fragen beantworten. Hier wird dann der Maler Teil der provozierten Interaktivität zwischen Betrachter und Werk.
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Selbst in seinen gegenständlichen Werken verfolgt Pflaum den Grundsatz von Spannung und Reiz, um den Betrachter zur Interaktion zu bewegen.
Bilder wollen bewegen, wollen wie die Menschen Zukunft haben.„… und manche Menschen haben Zukunft“, sagt er und meint dabei auch sich selbst.
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